Aktuelle Seminar bitte nachlesen unter http://www.academy4privacy.com/SEMINARE/
Auftragsverarbeitung
Typische Anwendungsfälle & Erfahrungen
Was ist bei Musterverträgen zur ADV zu beachten, welche Vertragsstrafen sind akzeptabel?
Vorgehensweise zur Darstellung technisch-organisatorischer Absicherung (TOMs)
Cloud und die rechtlichen Tücken
Allgemein Datenschutz in Projekten, Vertraulichkeitsvereinbarungen und wann scheidet AV aus?
Agiles Programmieren - Vorgaben in rechtlicher Hinsicht, Fallstricke, ChangeManagement als Normalsituation
"Neue Denkansätze- Neue Wege"
"Datenstrip im Netz - bist du schon nackt"
Bei der Weitergabe personenbezogener Daten ist Vorsicht geboten. Was geschieht mit meinen Daten, wenn ich Kreditkarte oder Paybacke verwende? Welche Rechte gebe ich ab, wenn ich mich in sozialen Netzwerken (z.B. Facebook) anmelde. Welche Spuren hinterlasse ich im Internet? Auf diese Fragen wird der Referent in seinem Vortrag mit anschließender Fragerunde eingehen.
Schwerpunkte:
Anwendung nationalen Rechts
Datenschutzvorschriften bei Datenerhebung, Datenverarbeitung, insbesondere Datenübermittlung (Werbemaßnahmen)
Urheberrecht: Übermäßige Nutzungsrechte für Facebook & Co.
Facebook und Datenschutz
Rechtsfragen zu „Twitter“
Rechtsschutz gegen Rufschädigung und Mobbing
Video-Embedding
Virales Marketing- Email
Virales Marketing - E-Cards und Tell-a-friend
Werbevideos
Social Media Monitoring
Arbeitsrecht: Pflicht zur Herausgabe eines Xing Accounts
Wichtige Gerichtsurteile - was Sie daraus ableiten müssen
Aktuelle Vorgaben und strengere Anforderungen - von "PayBack"- und "Happy-Digit"-Entscheidungen bis hin zur Kopplung an Gewinnspielteilnahmen und Telefonwerbung
Korrekte Datenerhebung
- Was ist bei Interessenten, Neukunden, Teilnehmern von Preisausschreiben, bei Daten aus dem Online-Handel u. ä. zu beachten?
- Einwilligungserklärungen, Vertragsbedingungen, telefonische Einwilligung
- Werbewiderspruch und: Welche Formulierungen müssen wie überarbeitet werden?
- Dokumentationspflichten und Grenzen des Gestaltungsspielraums
Scoring" und Bonitätsprüfung
- Unter welchen Voraussetzungen ist das "Scoring" von Kunden und Interessenten aus Datenbanken zulässig?
- Geodatenbewertung, automatisierte Einzelentscheidungen und Kundenprofile
Datennutzung für die Kundenansprache und -pflege
- Abgrenzung Verbraucherwerbung/Geschäftskundenwerbung
- Verbotene Rufnummernunterdrückung und andere Regelungen der "Cold-Calling-Novelle"
- Möglichkeiten für das Mithören und Aufzeichnen von Telefonaten mit Kunden und Interessenten
- Abgrenzung zum Listenprivileg bei postalischer Werbung
- Lettershop-Verfahren und Fallstricke in der Auftragsdatenverarbeitung
- Weitergabe an Dritte (Konzern) und geschäftsmäßiger Adresshandel
Informationspflichten und Herkunftsnachweispflicht zu den verwendeten Daten
- Technische Umsetzung in CRM-Datenbanken
- Abgleich mit Sperrliste
Zulässige Kontrolle der Mitarbeiter, Entwicklung des
§ 32 BDSG in Bezug auf compliance, Personalarbeit wie Bewerbungsverfahren, Personalentwicklung
Erste Erfahrungen mit dem § 42a, Einrichtung eines „Feuerwehrkreises“ und Zusammenarbeit mit den Staatsanwaltschaften
Direktmarketing: Listenprivileg und Einwilligungs-
erklärung, welche vorformulierten Vertragsklauseln sind zulässig, Besprechung mehrerer Muster unter Berücksichtung der Rechtsprechung der vergangenen 12 Monate
Internet und E-Mail im Betrieb: Erarbeitung und Vorstellung jeweils einer verwendungsfertigen IT-Nutzungsrichtline bei verbotener und bedingt erlaubter privater Nutzung
Internationaler Datentransfer: Inhalt der seit Februar 2010 geltenden neuen Standardvertragsklauseln, wie erfolgt der Einsatz im Betrieb
Tipps & Tricks für die Praxis
dem Umgang mit Bewerberdaten einschließlich ärztlicher Einstellungsuntersuchungen (§§ 32 bis 32b),
der Datenerhebung, Datenverarbeitung und -nutzung während des Beschäftigungsverhältnisses (§§ 32c bis 32d),
der Aufdeckung und Verhinderung von Straftaten im Beschäftigungsverhältnis (§ 32e),
der Videoüberwachung sowie Ortungssystemen und biometrischen Verfahren (§§ 32f bis h),
der Nutzung von Internet, Telefon und E-Mail (§ 32i) sowie
den Unterrichtungspflichten (§ 32j)
Programm:
- Auswirkungen des neuen BDSG und UWG auf das Marketing allgemein
- Zulässige Nutzung von Datenquellen, Erkenntnisse über Kunden
- Korrekte Datenerhebung von Interessentendaten, Teilnehmern von Preisausschreiben
- Datennutzung für Zwecke der Kundenansprache und Kundenpflege (CRM-Maßnahmen)
- „Scoring“ oder welcher Kunden wird beworben
- Informationspflichten und Herkunftsnachweispflicht der verwendeten Daten
- Einwilligung, telefonisch und die Folgen, Werbewiderspruch
- Verbotene Rufnummerunterdrückung und andere Regelungen der „ColdCalling-Novelle“
- „PayBack“-, „Happy-Digit“-Entscheidung und andere wichtige Gerichtsurteile, die strengere Anforderungen postulieren, die Sie zu organisatorischen Änderungen im Unternehmen zwingen.
Listenprivileg und Einwilligungserklärungen- Marketing contra BDSG und UWG, Scoringgesetz
Melde- und Informationspflichten bei Datenpannen, neue Auskunftspflichten gegenüber Betroffenen
Bußgeldtatbestände und aufsichtliche Befugnisse
Auftragsdatenverarbeitung verschärfte Regeln
Arbeitnehmerdatenschutzgesetz: Datenscreening, Videoüberwachung, Datenabgleich
Allgemeine Auswirkungen des neuen Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) auf das Marketing, Vorgaben durch aktuelle Rechtsprechung
Zulässige Nutzung von Datenquellen und Kundendaten
Korrekte Erhebung von Daten potentieller Kunden (z.B. Gewinnspiele)
Datennutzung für Kundenansprache und –pflege (CRM-Maßnahmen)
Informations- und Nachweispflichten: Herkunft der verwendeten Daten
Inhalt und Form der Einwilligung in Datennutzung, Werbewiderspruch
Haftungsrisiken bei mangelnder IT-Sicherheit, Datenschutzverstößen
- Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
- Arbeitsrecht und Arbeitnehmerschutz, insbesondere Kontrolle von Internet
und E-Mail-Nutzung im Betrieb, Mitarbeiterüberwachung
- Datenschutz im Betriebsratsbüro
- Auftragsdatenverarbeitung/Outsourcing, Gestaltungsmöglichkeiten und
rechtliche Anforderungen
- Anforderungen bei Online-Handelsplattformen (Telekommunikationsgesetz
(TKG), Telemediengesetz (TMG)
- E-Mail und qualifizierte Signatur, rechtssichere Verträge im Internet
- Wettbewerbsrechtliche Fragen des Direktmarketings per Email
- EU-Richtlinien und Internationales Recht
- Sämtliche Inhalte mit einschlägiger Rechtsprechung
Schwerpunkte:
* Cloud-Computing und Datenschutz
* Datenschutzrecht, insbes. Neuregelungen zum Beschäftigtendatenschutz
* Web 2.0 - Social Media Guidelines, Persönlichkeitsrechte und Datenschutz
* Vertrags- und AGB-Gestaltung im IT-Recht
* Claim-Management im IT-Recht
* E-Commerce inkl. Online-Shops und Informationspflichten
* Domainrecht und Haftung für Urheberrechtsverletzungen im Internet
* Software-Leasing und Vertrieb von Gebrauchtsoftware
* Quick Freeze, Vorratsdatenspeicherung und Auskunftsbefugnisse der Strafverfolgungsbehörden
* Gesetzesentwürfe zur TKG-Novelle, Datenschutz im Internet und Schutz vor Kostenfallen im Internet
* Überblick über die internationale Rechtsentwicklung im IT-Recht
Schwerpunkte
Modul 1: Internationale/konzernübergreifende Datenverarbeitung
Rechtsgrundlagen, aktuelle Entscheidungen und Verwaltungspraxis der Aufsichtsbehörden, EU-Standardvertragsklauseln, Verwendung von Standardvertragsklauseln, Safe-Harbor-Prüfung: rechtskonforme
Datenübermittlung in die USA
Modul 2: Fallbeispiele- Vorgehensweise zur datenschutzkonformen Absicherung
Übungen zur ordnungsgemäßen Informationsübermittlung ins Ausland: Kooperationspartner in Südamerika, Callcenter in der Türkei, Personalentwicklungssoftware auf US-Servern
Modul 3: Internationaler Unternehmensverbund
Unternehmensweite Geltung von Datenschutzvereinbarungen- Codes of Conduct, Beispiele aus der Praxis, Tipps und Empfehlungen für die Umsetzung im Unternehmensverbund
Schwerpunkte
Modul 1: Internationale/konzernübergreifende Datenverarbeitung
Rechtsgrundlagen, aktuelle Entscheidungen und Verwaltungspraxis der Aufsichtsbehörden, EU-Standardvertragsklauseln, Verwendung von Standardvertragsklauseln, Safe-Harbor-Prüfung: rechtskonforme
Datenübermittlung in die USA
Modul 2: Fallbeispiele- Vorgehensweise zur datenschutzkonformen Absicherung
Übungen zur ordnungsgemäßen Informationsübermittlung ins Ausland: Kooperationspartner in Südamerika, Callcenter in der Türkei, Personalentwicklungssoftware auf US-Servern
Modul 3: Internationaler Unternehmensverbund
Unternehmensweite Geltung von Datenschutzvereinbarungen- Codes of Conduct, Beispiele aus der Praxis, Tipps und Empfehlungen für die Umsetzung im Unternehmensverbund
Die Schwerpunkte
Modul 1: Schwachstellenanalyse (Kurz-Check verschiedener Bereiche)
Telefonverzeichnisse, Auftragsdatenverarbeitung, Impressum, Bestellung des Datenschutzbeauftragten, Outsourcing. Wie starten Sie als DSB?
Modul 2: Verfahrensverzeichnisse im Personalwesen etc. erstellen und pflegen
Datenschutz- und IT-orientierte Bestandsaufnahme, die umfassende Einblicke in die Datenverarbeitung gibt; Screenshots; Beispiele aus Datenbanken; Sachverhalte, aufgrund derer die Teilnehmer
Verfahrensverzeichnisse für Personalwesen, Vertrieb und EDV erstellen
Modul 3: Personal/Mitarbeiter
Erstellung, Vorbereitung und logistische Durchführung von Mitarbeiterschulungen, Verpflichtung auf das Datengeheimnis, E-Mail-Nutzung, Videoüberwachung, Mitarbeiterüberwachung, Berücksichtigt
werden die Eckpunkte des geplanten Arbeitnehmerdatenschutzgesetzes, ebenfalls § 32 BDSG. Quellen: Wo findet der Datenschutzbeauftragte nützliche Informationen?
Modul 4: Auskünfte gegenüber Dritten
Richtiger Umgang mit Auskunftsbegehren Dritter unter Berücksichtigung der Novellierung des BDSG (Betroffene, Aufsichtsbehörde), Formulierungen, Argumentation
Modul 5: Softskills – Wie sag‘ ich’s meinem Chef?
Formulierung von Tätigkeitsberichten
Modul 6: Rechtsprechung – aktuelle Gesetze, Compliance, Audit, Gesetzesvorhaben